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Stoßwellentherapie
 

Die Stoßwellen - Therapie wird durch kurze Druckimpulse für eine Verbesserung der Durchblutung und des Stoffwechsels eingesetzt. Zusätzlich hemmt es den Entzündungsprozess im Krankengewebe. Die Stoßwellen - Therapie ist bei diesen Krankheiten sinnvoll: Trendinitis calacrea- Kalkschulter, Supraspinatussehnen Syndrom, Buriris, Epicondylitis humeri radialis und ulnaris, Faszitis Plantaris-Fersensporn, Rhizarthrose (Schmerzlinderung), Hallux ridius (Schmerzlinderung), Achilloodynie- dorsaler Fersensporn, Petelaspitzensyndrom, Trochanterrendopathie und Triggerpunkte bei Muskelverspannung.

Bei Sportverletzungen kann die Stoßwellen -Therapie auch Muskelverletzungen effektiv behandeln.

Behandlung: Je nach Krankheit, werden 3-6 Behandlungen ein bis zweimal pro Woche mit einer monatlichen Wiederholung durchgeführt, bis die Schmerzen deutlich gelindert werden. Bedenken Sie hierbei, dass die Effekte der Stoßwellentherapie oft erst nach einigen Wochen bis Monaten auftreten.

Nebenwirkungen: Kurzzeitige Zunahme des Schmerzes und eventuelle Blutergüsse.

Die Krankenkassen können in Einzelfallprüfungen die Behandlungskosten oder einen Teil nach einem Kostenvoranschlag übernehmen.

Bei der hier beschriebenen Behandlungsmethode handelt es sich um eine alternativmedizinische Methode, die nicht zur Anerkennung durch die Schulmedizin gehört. Die Aussagen über diese Therapie stützen sich auf die Erkenntnisse und Erfahrungswerte von praktizierten Ärzten und eigenen Erfahrungen.

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